Die erste war Sacsayhuaman (Aussprache wie "sexy woman"), die den Inkas sowohl als Umschlagsplatz als auch als mächtige Festung gedient hat. But first things first.
Um uns für die bevorstehenden Wanderungen vorzubereiten, sind wir den Berg zur Festung zu Fuß hinauf gelaufen. Wie steil und anstrengend der Weg ist, könnt ihr hier sehen:
Allerdings muss man sagen, dass sich die knapp 250 Höhenmeter definitiv lohnen, da man nach dem Aufstieg direkt bei der Felsenfestung ist und ihre Ausmaße erahnen kann:
Von weiten sieht der Bau zwar schon gewaltig aus, allerdings erkennt man erst von Näherem, was die Inka hier geschaffen haben:
Die ganze Anlage ist erdbebenresistent, da die teilweise 5x5x2,5 Meter großen Steine perfekt aneinander angepasst wurden. Hier gibt es weitere Eindrücke der Festung (und uns mit Cusco im Hintergrund - ach ist der Ausblick nicht wunderbar?):
Im Anschluss waren wir noch bei Q'enqo, einer Ritualstätte der Inkas, in der wahrscheinlich der Adel einbalsamiert wurde. Bevor die Spanier alles verwüstet haben, soll hier ein 6 Meter hoher Puma (aus einem Felsen geschlagen) gestanden haben, aber seht selbst:
Das war es erst mal von uns. Diese Woche geht die Schule weiter und wir haben sogar zwei neue in unserer Klasse, mit denen wir uns sehr gut verstehen. Diese Woche und das Wochenende wollen wir nutzen, um uns die Sehenswürdigkeiten, die im boleto touristico enthalten sind, anzuschauen. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Lili & Moritz
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