Unsere Timeline

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Samstag, 24. September 2016

Die Hauptstadt Ecuadors (NEU mit Fotos)

Über den See im erloschenen Vulkan zur Hauptstadt des Landes, die unserem Leben garnicht mal so unähnlich ist.
Hey Leute, 
In den letzten Woche ist viel passiert! Zuerst haben wir Quilotoa besucht, eine Lagune in einem Vulkankrater. Bis auf den wunderschönen Ausblick ist aber in dem 300 Seelen Dorf nicht viel los gewesen. 








Am nächsten Tag ging es dann nach Quito, der Hauptstadt Ecuadors, und somit auch zu unserer Gastfamilie (In der wir nur untergebracht wurden, weil das eigentliche Haus unserer Organisation voll war...). Unser Gastmutter, eine Lehrerin aus unserer Sprachschule, hat uns sehr nett empfangen und beherbergt. Wir konnten alles mitbenutzen und endlich mal wieder nach eigenen Wünschen einkaufen und kochen. Zudem konnten wir sogar die ganzen Geschenke (für Familie und Freunde in der Heimat) bei ihr lassen und sind somit nur mit halbvollen Rucksäcken zum Projekt aufgebrochen. 
Die erste Woche in Quito hatte wir wieder Sprachkurse, diesmal in Form von Einzelunterricht, was deutlich anspruchsvoller aber auch effektiver war als unsere bisherigen Erfahrungen in Cusco. Nebenher hatten wir genügend Zeit, die Großstadt zu erkunden und mit neuen Freunden Trips zu unternehmen. Zudem wurden von der Sprachschule viele Nachmittags-Aktivitäten und Ausflüge angeboten, wie der Salsa-Kurs am Dienstag, Fußball am Mittwoch und ein Ausflug am Donnerstag an denen wir teilgenommen haben.

Gleich am Samstag nach unserer Ankunft haben wir also die Stadt kennen gelernt und mit Hilfe unseres Lonely Planet Reiseführers eine Altstadtführung gemacht.















Sonntags ging es dann zum Mitad del Mundo, wo man sich einmal auf die Äquatorlinie stellen konnte. Des Weiteren war das Besucherzentrum sehr schön aufgebaut und hatte viele typisch ecuatorianische Bauten und Attraktionen.










Am Dienstag sind wir dann mit einer elektronischen Seilbahn auf einen inaktiven Vulkan den Pichincha gefahren, von dem aus man eine wunderschöne Aussicht auf halb Quito hat. Leider war es auch etwas nebelig, weshalb man nicht allzu weit sehen konnte.







Vor unserer Abreise ins Projekt haben wir uns noch mit zwei deutschen Freundinnen aus der Sprachschule entschieden, zum größten Markt Ecuadors in Otavalo zu fahren. Obwohl wir bereits in Cusco einiges geshoppt hatten, hatte der Markt doch noch vieles Neues zu bieten und wir haben zusammen über einhundert Dollar auf dem Markt gelassen. Danach sind wir noch zu einem bekannten See in der Nähe von Otavalo gefahren, allerdings war es schwierig gute Fotos davon zu machen.






Am Montag ging es dann zu unserer letzten Station für 3 Wochen. Wir arbeiten in einem riesigen Naturschutzprojekt zwischen Quito und Santo Domingo. Dort werden typische Pflanzen wie Zuckerrohr, Kakao und Kaffee angebaut sowie einige Tiere gehalten. Zudem kann man immer wieder bei kleineren Bau und Renovierungsarbeiten helfen, aber zu den konkreten Aufgaben mehr im Post über unsere Projektzeit.


Liebe Grüße
Lilith & Moritz

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